Mehr Selbstbewusstsein und ein besseres Körpergefühl

Viele Männer wünschen sich nicht nur einen längeren, sondern auch einen dickeren Penis. Young Aesthetics erfüllt Männern diesen Wunsch – mit einer Penisverdickung. Im Bereich der Intimchirurgie verfügen unsere Fachärzte über eine langjährige Erfahrung und eine hohe Expertise, so dass Sie sich in unserer Praxis sicher fühlen können.

Unsere Ärzte werden Sie genauestens über die Möglichkeiten und Methoden aufklären und mit einer Operation dafür sorgen, dass Ihr Glied die von Ihnen gewünschte Dicke bekommt.

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Was ist eine Penisverdickung?

Bei der Penisverdickung werden sowohl Penisschaft als auch die Eichel mit Volumen aufgefüllt, um eine Verdickung des ganzen Glieds zu erreichen. Es ist zum einen möglich, diese Verdickung mit Eigenfett aus einem anderen Körperteil vorzunehmen, zum anderen kann auch Hyaluronsäure verwendet werden, um für mehr Volumen zu sorgen.

Bei beiden Varianten wird das jeweilige Filler-Material mit feinen Kanülen in die Haut des Penis eingeführt.

Für wen ist eine Penisverdickung geeignet?

Für viele Männer ist die Größe und Dicke des Penis ein Thema, das sie belastet. Oft halten sie ihren Penis für zu kurz oder zu dünn und schämen sich dafür. Männer, die unter einem zu dünnen Penis leiden, ziehen sich oft zurück und versuchen, sexuelle Kontakte zu vermeiden, wenn der Leidensdruck zu groß wird.

Eine Verdickung des Penis steigert bei den meisten nicht nur das Selbstbewusstsein und verbessert das Körpergefühl, sondern sorgt auch für ein verbessertes sexuelles Erlebnis. Die Scham und die Zurückhaltung sind schnell vergessen – und auch das das sexuelle Erleben der Frau wird intensiviert, da ihre erogenen Zonen sich nicht nur im äußeren Bereich befinden, sondern auch innerhalb.

Welche Behandlungsmethoden gibt es?

Young Aesthetics bietet zwei verschiedene Verfahren der Penisverdickung an. Zum einen kann der Penis mit einer Hyaluronsäure- Injektion auf die gewünschte Dicke gebracht werden, zum anderen ist es möglich, Eigenfett zu verwenden, das aus einer anderen Köperregion entnommen wird, um so für eine Verdickung von Schaft und Eichel zu sorgen.

Beide Behandlungen laufen ähnlich ab; das Material wird per Injektion in die Haut des Penis eingeführt. Allerdings muss beachtet werden, dass sich Hyaluronsäure mit der Zeit wieder abbaut, was bedeutet, dass die Behandlung dann wiederholt werden muss, um das gewünschte Ergebnis dauerhaft zu erhalten. Eigenfett baut sich in der Regel nach Einheilen nicht wieder ab – das Ergebnis ist dauerhaft.

Was ist vor der Behandlung zu beachten?

Verzichten Sie einen Tag vor der OP auf Alkohol und Zigaretten, erscheinen Sie rasiert an den zu behandelnden Stellen und setzen Sie rund 14 Tage vor dem Verfahren blutverdünnende Medikamente ab. Letzteres sollte unbedingt in Absprache mit Ihrem behandelnden Mediziner erfolgen. Jedoch ist es in den meisten Fällen ohne Probleme möglich, für eine gewisse Zeit auf die Medikamente zu verzichten bzw. auf andere zurückzugreifen, sollte dies unbedingt nötig sein.

Wie läuft die Behandlung ab?

Zunächst vereinbaren wir mit Ihnen ein Beratungsgespräch, wobei wir Sie über alle Eventualitäten aufklären. Unter anderem sind folgende Punkte Gegenstand des Gesprächs:

  • Informationen über die zur Wahl stehenden Verfahren
  • Hinweise zu der Vor- und Nachbereitung
  • Hinweise zu den zu erwartenden Risiken und Nebenwirkungen
  • Analyse Ihrer aktuellen Situation
  • Sie haben die Gelegenheit, Ihre Erwartungen und Wünsche zu äußern
  • Sie bekommen die Gelegenheit, Fragen zu stellen

Am Tag der Behandlung entnehmen wir Ihnen im Falle eines Verfahrens mit Liposuktion Eigenfett aus dem Spenderareal und bereiten dieses dann entsprechend auf, um es anschließend in den Penis zu injizieren. Beliebtes Spenderareal bei den Patienten ist der Unterbauch, der dann durch das Verfahren einiges an Fettzellen verliert.

Ähnlich verfahren wir auch bei Hyaluronsäure, welche wir Ihnen auch in den Schaft bzw. die Eichel injizieren.

Nach der Behandlung können Sie unsere Praxis wieder verlassen – Sie können sich zu Hause erholen.

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Die Operation erfolgt ambulant, es ist eine Schonung von 3 bis 4 Tagen empfohlen. Die Schmerzen sind gering, Sie erhalten jedoch trotzdem Medikamente von uns, die Sie bei Bedarf nutzen können.

Auf Geschlechtsverkehr sollten Sie rund 6­­–8 Wochen verzichten, ebenso wie auf Sport. Es ist darüber hinaus empfohlen, für 8 Wochen nicht zu rauchen, um die Wundheilung nicht zu gefährden.

Wann ist das Ergebnis sichtbar?

Das Ergebnis ist sofort sichtbar, sobald die wahrscheinliche Schwellung nachgelassen hat. Allerdings ist es wahrscheinlich, dass sich ein Teil des Eigenfetts wieder abbaut, was jedoch bei der Behandlung bereits von vornherein berücksichtigt wird.

Der Teil des Eigenfettes, der sich nicht abbaut, bleibt allerdings dauerhaft. Hyaluronsäure baut sich mit der Zeit komplett ab, was bedeutet, dass die Behandlung dann wiederholt werden kann, wenn das Ergebnis wiederaufgefrischt werden soll.

Wie viel kostet die Behandlung?

Die Kosten richten sich nach der verwendeten Methode und Ihrer individuellen Situation. Den genauen Preis für Ihre individuelle Situation erfahren Sie im persönlichen Beratungsgespräch.

Welche Risiken gibt es?

Schwellungen, Rötungen und Blutergüsse sind möglich und zu erwarten. Allerdings klingen sie auch schnell wieder ab. Sollten Sie nach der OP unsicher sein, ob alles nach Plan verläuft, können Sie uns jederzeit kontaktieren. Außerdem planen wir selbstverständlich Nachsorgetermine ein, bei denen wir das Ergebnis kontrollieren.

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Häufige Fragen (FAQ)

Wie kann man den Penis dicker machen?

Die Plastische und Ästhetische Chirurgie bietet mit der Penisverdickung mit Eigenfett und Hyaluronsäure zwei Möglichkeiten, den Penis dicker zu machen.

Wieviel Zentimeter können durch eine Penisverlängerung gewonnen werden?

Bei einer Penisverlängerung sind rund 3–4 Zentimeter mehr möglich. Eine Verdickung sorgt für eine zusätzliche optische Vergrößerung.

Wieviel kostet eine Penisverdickung?

Die Kosten variieren je nach verwendeter Methode und der individuellen Situation der Patienten.

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